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1. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 68

1912 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
68 Dritte Periode. Von 1056—1273. tinopel ausgebrochen waren, einzugreifen, zogen sie dorthin, eroberten 1204 das griechische Reich und gründeten das lateinische Kaisertum. So erreichte der Kreuzzug gar nicht sein eigentliches Ziel. Seit dieser Zeit begann der gewaltige Machtaufschwung Venedigs. Die Yenetianer erschlossen zahlreiche neue Handelswege, was auch der Entwickelung der Wissenschaften, zumal der Erdkunde (Marco Polo um 1300), zugute kam; ihre Gründung Tana (j. Asow) wurde der Mittelpunkt des indisch - mittelmeerischen Handels. Wenn sie ihre Nebenbuhler, die Genuesen, nach langen Kämpfen überflügelten, so lag das an der Überlegenheit der venetianischen Verfassung, die eine festgeschlossene, alle inneren Kämpfe unmöglich machende Oligarchie war, und auch der venetianischen Industrie. Das lateinische Kaisertum hatte keine Lebenskraft. 1261 machte ihm der griechische Kaiser Michael Paläölogos ein Ende. 56. f) Der fünfte Kreuzzug 1228—29. Friedrich Ii. unternahm 1228, unterstützt von den Genuesen und Pisanern und dem Deutschen Orden, dessen Hochmeister Hermann von Salza sein vertrauter Freund war, einen Zug nach dem Morgenlande. Er benutzte geschickt Zerwürfnisse in Ägypten und erlangte 1229 durch Vertrag die Krone von Jerusalem.1 Die drei geistlichen Orden, denen von nun an die Verteidigung des Erworbenen oblag, erfüllten ihre Pflicht schlecht. Infolge ihrer Zwistigkeiten ging Jerusalem an die Ungläubigen bald wieder verloren. 57. g) Die letzten Kreuzzüge. Am längsten hielt sich die Begeisterung für die Kreuzzugsidee bei den Franzosen. Aber die Unternehmungen Ludwigs Ix. d. Hl. gegen Ägypten (1248—54) und dann gegen Tunis (1270) waren völlig ergebnislos. Seit dem Falle von Akkon 1291 gehörte ganz Palästina dem Sultan von Ägypten. Das Unternehmen, im Orient eine dauernde christliche Herrschaft zu gründen, mußte mißlingen wegen des Mangels an Umsicht, Zucht und einheitlicher Führung, wegen der Eifersucht und 1) Seitdem führen die römischen Kaiser und seit 1806 die Kaiser von Österreich den Titel eines Königs von Jerusalem. * , 9>C "/ '

2. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 69

1912 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Ii. Die Kreuzziige. 69 Selbstsucht der Kreuzfahrer, wegen der Feindseligkeit der Griechen, wegen des Neides und der Streitigkeiten der Ritterorden untereinander, wegen der Feindschaft der syrischen Christen gegen die neuen Ankömmlinge, wegen der Verkehrtheit, mit der man die Lehnsverfassung des Abendlandes auf den Orient übertrug. 3. Entwickelung der abendländischen Kultur im Zeitalter der Kreuzzüge. a) Die materielle Kultur. Der Handel zwischen Europa und § 58. dem Orient nahm einen bedeutenden Aufschwung. Seine Hauptträger waren die Seestädte Italiens. Das Schwarze Meer, das bis 1261 die Yenetianer, seitdem die Genuesen beherrschten, und Alexandria, wo die Yenetianer zu alleinigem Einfluß kamen, wurden die Hauptmittelpunkte des Welthandels. Damit trat eine gewaltige Umwälzung auf wirtschaftlichem Gebiet ein: neben dem Grundbesitz begann der bewegliche Besitz, das Geld, Bedeutung zu erlangen; es entstand die Geldwirtschaft. Zugleich gewann infolge des erleichterten Absatzes und des durch die Steigerung der allgemeinen Lebenshaltung hervorgerufenen Bedürfnisses das Gewerbe eine mächtige Entfaltung. Wie die Kaufleute zu Gilden, so taten sich die Handwerker zu Zünften zusammen. Es herrschte nicht Freiheit der Arbeit, sondern genossenschaftliche Gebundenheit. Im Zusammenhange mit der Umwälzung auf wirtschaftlichem Gebiete veränderte sich auch der politische, soziale und geistige Zustand Europas. b) Die politisch-sozialen Verhältnisse. § 59. a) Das Königtum, in Frankreich und England gewann an Macht, da die Kraft des kriegerischen Adels sich nach außen entlud, der allgemeine Kulturfortschritt ein erhöhtes Bedürfnis nach Frieden schuf und die durch die Kreuzzüge emporgekommenen Städte seine festeste Stütze wurden. In Deutschland kam diese Entwickelung nicht dem Königtum, sondern dem Fürstentum zugute (s. § 83). ß) Das Rittertum erhielt in dem Kampfe für ideale Ziele eine edlere Richtung; es bekam eine durch Erziehung, Lebensgewohnheiten und Bräuche (Geschlechtsnamen, Wappen, Turniere) festgeschlossene Form und gestaltete sich zu einer großen, alle Völker C J o * / , 9/ ' 'y7/ ' y >/ V ^ yr/-v \ . Ä /«/■//

3. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 101

1912 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
I. Deutschland von 1273 — 1493: Zeitalter der ständischen Gegensätze. 101 heit stetig wuchs,1 schlossen sich sowohl Ritter wie Städte zum Zweck der Selbsthilfe zu Einungen zusammen. a) Die Städtebünde. Unter den städtischen Einungen ist die älteste der rheinische Städtebund (gestiftet 1254), der aber zu keiner kräftigen Entwickelung kommen konnte. Bedeutender wurde der (1376 gestiftete) schwäbische Städtebund. 1377 siegte er über Ulrich, den Sohn Eberhards von Württemberg, bei Reutlingen. Nach seiner Niederlage bei Döffingen durch Eberhard 1388 und nach dem Egerer Landfrieden (1389) löste sich der Bund auf. Gegen Ende des 15. Jh. schuf das Bedürfnis nach Friedensschutz in Schwaben einen neuen Bund, zu dem außer den Städten auch Ritter und zwei Fürsten, darunter der Graf von Württemberg, gehörten. Die Hansa ist aus zwei Wurzeln erwachsen: aus kaufmännischen Vereinigungen zum Schutze des Handels und aus Verbindungen der niederdeutschen Städte zum Schutze ihrer Selbständigkeit. Der Handel hatte damals mit vielen Hindernissen zu kämpfen: die Straßen waren oft in schlechtem Zustande und durch Räuber unsicher; zahllose Zollstätten waren errichtet; der Straßenzwang und das Stapelrecht konkurrierender Städte, das durchziehende Waren eine zeitlang festhielt, wirkten lähmend: der Kredit war unentwickelt, daher der Zinsfuß hoch (mindestens 10-12%). Der oberdeutsche Handel ging nach Ländern reiferer Kultur, nach Italien (am Rialto in Venedig stand der Fondaco dei Te- 1) Bei der völligen Auflösung der Keichsgerichtsverfassung und der wirren Mannigfaltigkeit von Gerichtsbarkeiten erlangten die westfälischen Freioder Femgerichte (Feme zunächst = Genossenschaft, dann = Strafe), unter einem Freigrafen als Vorsitzendem und Freischöffen als Beisitzern, im 14. und 15. Jh. große Bedeutung. Sie sind hervorgegangen aus den alten Grafengerichten und wahrten sich ihren reichsunmittelbaren Charakter. Neben dem offenen Ding für die ordentliche Gerichtsbarkeit und dem Notgericht auf hand-hafter Tat gab es auch ein heimliches Gericht für „femwrogen“ (Fernrügen) d.h. auswärts begangene schwere Verbrechen, deren Urheber sich seinem ordentlichen Richter entzog; dieses erkannte nur auf eine Strafe, den Tod durch den Strang. Die Überhebung und die Übergriffe der Femgerichte führten gegen Ende des 15. Jh. ihren Verfall und ihren Untergang herbei.

4. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 111

1912 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Iii. Die Gründung der spanisch - habsburgischen Weltmacht und die Entdeckungen. 111 riesige Massen von Edelmetallen zu finden, und beabsichtigte das ,,Groldland“ jsjdan. el Doradav zu„ßioiuarn. Handelsverbindungen Westeuropas mit dem Orient gab es auch im Mittelalter; Alexandria und Konstantinopel waren die Mittelpunkte des levantinischen Handels (Levante ital. = Orient). Doch die Verteuerung, welche die Waren durch den Zwischenhandel erfuhren, machte die Aufsuchung eines unmittelbaren Handelsweges zur See wünschenswert. Und als die Türken 1453 Kqnstantinopel eroberten und jene Handelsverbindungßn zerrissen, wurde das Bedürfnis nach einem direkten Seewege nach Indien dringender. Die Kenntnis, daß die freischwebende Magnetnadel nach Norden seigt, erhielten die europäischen Völker am Ende des 12. Jh. Erst allmählich benutzte man diese Eigenschaft der Magnetnadel für die Schiffahrt und konstruierte den .Kompaß. Er wurde ein wichtiges Hilfsmittel für die Seefahrt, wenngleich es nicht richtig ist, daß erst jetzt Fahrten über den Ozean gewagt wurden. a) Entdeckungen der Portugiesen. Wenn ein Seeweg nach 8 90. Indien in ö. Richtung gefunden werden sollte, so mußte erst die Aufgabe gelöst werden, die.,Küstenlinie Afrikas festzustellen. Auf die Auffindung der westafrikanischen Inselgruppen im 14. Jh. folgte seit 1415 die Entschleierung der Westküste Afrikas durch die Bemühungen des Prinzen Heinrich („el Eavigador“) und nach dessen Tode (1460) König Johanns H. Die Fahrt des Bartholomäus Dias I4-L6—148.7 stellte die Mögächkeiuder_hm-segelung der Südküste Afrikas fest; König Johann taufte das „stürmische Vorgebirge“ in das ..Kap der guten Isoffn.in^-um. Auf die Landung des Vasco da Gama in Calicut an der Malabarküste 1198 folgte die Eroberung Indiens durch Almeida (spr. Alme'da) und Albuquerque (spr. Albukerke). 1jh)0 entdeckte Cabral, auf der Fahrt nach Indien westwärts verschlagen, Brasilien. (Luis de Camöes’ [spr. Kamönffsh] „Os Lusiadas“) Das portugiesische Kolonialreich umfaßte die Westküste Vorderindiens, Ceylon, Teile des südostasiatischen Archipels, die Ost- und Westküste Afrikas und einen Teil der Küste Brasiliens.

5. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 63

1912 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Ii. Die Kreuzzüge. 63 Ii. Die auswärtigen Unternehmungen cles Papsttums: die Kreuzzüge. a) Die Ursachen der Kreuzzüge lagen in dem allgemeinen Zustande der damaligen zivilisierten Welt. Sie hörten nach zwei-hundertjährigen Versuchen auf, weniger weil man erkannte, daß das Ziel in Palästina christliche Herrschaften zu gründen unerreichbar sei, als weil sich im Laufe dieser beiden Jahrhunderte der Zustand der Welt so umgestaltet hatte, daß die ursprünglichen Antriebe zu ihrer Unternehmung fortfielen. 1. Die Kreuzzüge sind ein Ergebnis des Zusammenwirkens der beiden die christlichen Völker des Abendlandes beherrschenden Strömungen, der bis zur Askese gesteigerten religiösen Erregung und des kriegerischen Geistes; aus ihnen erwuchs das Ideal des christlichen Rittertums, am frühesten da, wo der Gegensatz von Christentum und Islam am unmittelbarsten war, in Spanien.1 Diesen Strömungen kam die Abenteuerlust der Normannen fördernd entgegen. 2. Alle Stände, die Fürsten, Ritter, Städter und Bauern, hofften durch siegreiche Heerfahrten nach dem Orient zu gewinnen. 3. Der Aufschwung der italienischen Seestädte Pisa, Genua, Amalfi, Venedig brachte sie in kriegerische Beziehungen zunächst mit den mittelmeerischen Muhammedanern. 4. Die Zustände des Orients selbst reizten die abendländischen Völker zum Angriff. Hier war seit dem 9. Jh. das Chalifat von Bagdad in Verfall, die Chalifen unfähig und tatenlos, ganz beherrscht von der aus fremden Sklaven gebildeten Leibwache und ihrem Anführer, dem Emir al Omra. Daher konnten sich verschiedene Teile vom Chalifat losreißen und selbständige Reiche werden, so die Reiche der türkischen Seld-schuken, die sich von Turan her ausbreiteten, die Würde des Emir al Omra in ihre Hände brachten (um 1050) und unter kleinen Fürsten auch Palästina eroberten. 1) Hier lebte der durch die Sage verherrlichte Euy Diaz (Rodrigo) von Bivar „ei Campeador“, von den Arabern der „Cid“ genannt, f 1099. 1 Ursachen und Veranlassung. 8 51, W

6. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 88

1912 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
88 Dritte Periode. Von 1056 — 1273. weise gewählte Boden zur Anlage. Stadtrecht erlangte ein Ort dadurch, daß er ummauert wurde und das Marktrecht bekam. Die Bevölkerung der Städte bestand aus freien und unfreien Elementen; aber dieser Gegensatz schwand gegenüber der Bedeutung der Stadtbewohner als der Kaufleute und Gewerbetreibenden; wohnte der Hörige Jahr und Tag in der Stadt, so war er nicht mehr hörig: Stadtluft macht frei („Pfahlbürger“). Vermöge ihrer wirtschaftlichen gelangten die Städte auch zu politischer Bedeutung, und zwar zunächst so, daß die Ausübung der Gerichtsbarkeit vom Vogt oder Burggrafen auf eine unabhängige städtische Behörde (Consules) überging. Alsdann ging das Streben der Städte darauf hinaus, die von dem Tern-torialfürsten (Stadtherrn) verwalteten Hoheitsrechte in ihre Hand zu bekommen; gelang das vollständig, so wurde die Stadt Reichsstadt; behauptete der Stadtherr seine Hoheit, so blieb sie Landstadt. Reichsstädte wurden die königlichen Pfalzstädte und, oft nach schweren Kämpfen, die meisten Bischofstädte; sie überwogen im Süden und Westen (Regensburg; Augsburg; Ulm, Aachen, Köln; Frankfurt, Nürnberg), die Landstädte im Norden und Osten: eine Folge der territorialen Entwickelung. Innerhalb der Bürgerschaft begegnet der Gegensatz des die reichen Kaufleute umfassenden Patriziats, das, hervorgegangen zumeist aus Freien und Ministerialen, das Stadtregiment allein beanspruchte, und des demokratischen Standes der Handwerker, der sich aus Hörigen entwickelt hatte. Beide Stände schlossen sich dem genossenschaftlichen Geiste der Zeit entsprechend zu Gilden und Zünften oder Innungen zusammen. ß) Die Bauern. Ihrer Freiheit verlustig gegangen, waren die Grundholden (§ 30 a) vornehmlich zu Zins und regelmäßigen Arbeitsleistungen (Fronden), sowie zu einer Art Erbschaftssteuer (Buteil, Todfall, Besthaupt) an die Grundherren verpflichtet. Vom 12. bis 14. Jh. war ihre materielle Lage äußerst günstig. Denn einmal gaben die Grundherren die Eigenwirtschaft auf und lebten auf ihren Burgen vom Zins ihrer Grundholden ausschließlich ihren ritterlichen Neigungen; ferner war infolge des verbesserten Wirtschaftsbetriebes der Ertrag des Gutes, die Bodenrente, er-

7. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 178

1910 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
178 Siebente Periode. Von 1789 bis zur Gegenwart. — Dritter Abschnitt. Seit 1871. geheimen „Rückversicherungsvertrag“ mit dieser Macht abschließen konnte, wonach für den Fall eines Angriffs durch eine dritte Macht sich beide wohlwollende Neutralität zusagten; dieser Vertrag hat bis 1890 bestanden. Seit 1891 wurden die freundschaftlichen Beziehungen Rußlands zu Frankreich enger und fester. In der jüngsten Entwickelung der Kulturstaaten tritt als wichtigste Tatsache das Bestreben der Großmächte hervor, ihre Herrschaftsgebiete in den fremden Erdteilen zu erweitern (Imperialismus); damit im Zusammenhange steht eine Verschiebung der Stellung der Großmächte zueinander, der Eintritt der Vereinigten Staaten und Japans in die Reihe der Großmächte und die Erweiterung des geschichtlichen Schauplatzes. England erwarb Cypern (1878) von der Türkei und herrscht (seit 1882) tatsächlich in Ägypten, dessen Vizekönig (Chedif) nur dem Namen nach ein Vasall des Sultans ist; und wenn auch durch die Erhebung des Machdi der ägyptische Sudan verloren ging, so haben die Engländer später (seit 1899) im wesentlichen das Verlorene zurückerobert. Im S. Afrikas haben sie ihre Herrschaft bis zum Tanganjikasee ausgedehnt und die beiden ihnen hinderlichen Burenrepubliken trotz heldenmütigem Widerstande überwältigt (1899 —1902). Bedeutungsvoll für das Ziel der englischen Politik war die Annahme des Titels „Kaiserin von Indien“ durch die Königin Victoria (1877 unter dem Ministerium Lord Beaconsfield). In der inneren Politik Englands ist die irische Frage, eine politisch-nationale und wirtschaftliche, noch immer ungelöst. Sie führte zeitweise (um 1882) zu schweren Verbrechen von seiten der „Fenier“. Seine Absicht, das Verlangen der Iren nach „homerule“ (Selbstregierung) zu befriedigen, hat Gladstone nicht auszuführen vermocht. Für Rußlands Politik kommt in Betracht die Balkanfrage und die Ausdehnung seiner Herrschaft in Asien. Auf der Balkanhalbinsel wurde der russische Einfluß durch die bulgarische Nationalpartei, die den Anschluß Ostrumeliens an Bulgarien durch einen Staatsstreich herbeiführte (1885), zurückgedrängt und blieb auch nach Alexanders Entthronung (1886) und der Wahl des Prinzen Ferdinand von Koburg zum Fürsten (1887) unter der Verwaltung Stambulows (spr.: Stambüloff) gelähmt.
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